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  FORSCHUNG  
  FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE  
 
  • Erwerb von Flexion und Wortstellungsregularitäten in Produktion und Verstehen
  • Entwicklung der Textproduktion
  • Entwicklung von Lesefertigkeiten

        bei

  • typisch entwickelten Kindern
  • atypisch entwickelten Kindern, insbesondere Kindern mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung
  • bilingualen Kindern mit oder ohne Sprachentwicklungsstörung
  • geflüchteten bilingualen Kindern
 
  DRITTMITTELPROJEKTE (abgeschlossen)  
 2018 - 2019


 

 2017 - 2018


 

 2013 - 2019




 


 2008 - 2016


 

 1990 - 1994



 

Principal Investigator Xi Chen, joint investigator Katrin Lindner,
"Specific needs in literacy and language learning of Syrian refugee children in Germany and Canada: A follow-up study", finanziert durch The Child and Youth Refugee Research Coalition (CYRRC), Kanada.

Principal Investigator Xi Chen, joint investigators Katrin Lindner und Claudia Maria Riehl, "Specific needs in literacy and language learning of refugee children: A comparison of Germany and Canada", eine Pilotstudie, finanziert durch The Child and Youth Refugee Research Coalition (CYRRC), Kanada.

Zusammen mit Natalia Gagarina, drei Jahre,
"Verbale und nonverbale Indikatoren zur Identifizierung von umschriebenen Sprach-entwicklungsstörungen bei sukzessiv bilingualen Kindergartenkindern." (DFG Az. LI 410/5-1 und Az. GA 1424/3-1),
verlängert um weitere drei Jahre als "Bilinguale Kinder im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule: die Entwicklung ihrer Lese- und Schreibfähigkeiten" (DFG Az. LI 410/5-2 und Az. GA 1424/3-2).

Zusammen mit Georg Goldenberg und Wolfram Ziegler, zwei Jahre, "Kognitive und neuronale Grundlagen sprachersetzender Gestik" (DFG Az. GO 968/3-1), verlängert um ein Jahr (DFG GO 968/3-2), verlängert um weitere drei Jahre als "Kognitive und neuronale Grundlagen von Gestik und Prosodie im Diskurs" (DFG GO 968/3-3).

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (inhaltliche Leitung) am Forschungsprojekt "Funktionale Determinanten im Spracherwerb: Morphologische Markierung und Wortstellung bei dysphasischen und sprachunauffälligen Kindern mit deutscher oder englischer Muttersprache", finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG Az. Ca 50/6-1, Se 249/4-2)